Eine berechtigte Frage, denn die Darreichungs- und Verpackungsform hat einen wesentlichen Einfluss aus die Wirksamkeit eines Präparates.
Die Verwendung einer Kombination aus Pilzpulver und Extrakt in Kapselform bietet gleich vier entscheidende Vorteile.
1. Kapseln schützen die wertvollen Inhaltsstoffe vor Sauerstoff und Licht.
So sehr unser Körper beides unbedingt benötigt, so schädlich sind diese Stoffe für das Pilzpulver. Sauerstoff und Licht führen durch sogenannte Oxidationsvorgänge zu einer Zerstörung von Vitaminen, Fettsäuren und anderen Inhaltsstoffen. Der Wirkstoffgehalt sinkt dadurch. Fettsäuren oxidieren sie werden somit „ranzig“ und verlieren an Wertigkeit.
2. Schutz für Feuchtigkeit und Keime.
Gerade das Pulver kann sehr schnell Feuchtigkeit anziehen und damit auch Keime. Oft kann man den Schimmelpilz oder andere Keime nicht gleich optisch erkennen. In der Kapsel ist das Pulver in jedem Fall sicher aufgehoben und geschützt vor unerwünschten Eindringlingen.
3. Genaue Dosierung.
Um bestimmte Wirkungen erzielen zu können, benötigt man einen definierten Gehalt an Wirkstoff. Dieser unterliegt in der Natur natürlichen Schwankungen. In der Kapsel ist aber immer die gleiche Dosis vorhanden. So ist dafür gesorgt, dass eine gleichmäßige Zufuhr an Wirkstoffen erfolgt, was für eine erfolgreiche Therapie unumgänglich ist.
4. Pulver und Extrakt kombiniert, das bedeutet vereinte Vorteile.
Feingemahlenes Pulver ermöglicht es das gesamte Wirkstoffspektrum, das von Natur aus im Pilz enthalten, zu nutzen. Gleichzeitig werden Mittels Extrakt gezielt einzelne Wirkstoffe in hoher Konzentration ergänzt. Auf diese Weise kann auch die Dosierung deutlich geringer gehalten werden als beim therapeutischen Einsatz des reinen Pilzpulvers.